Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Hinweis: In allen Abbildungen werden durchgehend die Strom-km (A) verwendet.
Die Abbildungen befinden sich im Anhang.

Abb. 1: Oberwasserabfluß der Elbe bei Neu-Darchau von 1980 - 1995. Daten des WSA-Lauenburg.

Abb. 2: Lage der biologisch wirksamen oberen Brackwassergrenze in Abhängigkeit vom Oberwasserzufluß. 1976 - 1988, 1991 (NÖTHLICH 1990, SCHÖLL 1991).

Abb. 3: Oberwasserabfluß der Elbe bei Neu-Darchau und Salzgehalt am Pegel Krautsand von 1979 - 1994 (Daten des WSA-Hamburg).

Abb. 4: Lage der oberen Brackwassergrenze in der Tideelbe (1h vor Tnw) in Abhängigkeit vom Oberwasserabfluß, gemessen bei Neu-Darchau (gewichtetes 3-Wochen-Mittel). Auswertung der ARGE Elbe Chlorid-Längsprofile von 1953 bis 1994. Angegeben wird die Anzahl der Proben (n), der Korrelationskoeffizient (r) und die Irrtumswahrscheinlichkeit in Prozent (BERGEMANN 1995).

Abb. 5: Lage der oberen Brackwassergrenze in der Tideelbe (1h vor Tnw), zeitliche Entwicklung bei niedrigen Oberwasserabflüssen gemessen bei Neu-Darchau. Auswertung der Chlorid-Längsprofile der ARGE Elbe von 1953 bis 1994. Angegeben wird die Anzahl der Proben (n), der Korrelationskoeffizient (r) und die Irrtumswahrscheinlichkeit in Prozent (BERGEMANN 1995).

Abb. 6: Korrelation zwischen Salinitätswerten, die anhand der UNESCO-Formel aus den Leitfähigkeitsmeßwerten der Wassergütestelle Elbe (monatliche Längsprofile im April, Mai und Juli 1992) berechnet wurden, und den Salinitätswerten, die sich aus der Umrechnung der damals im Wasser vorhandenen Chloridkonzentrationen anhand der KNUDSEN-Formelm ergeben.

Abb. 7: Räumliche Lage der aus den Leitfähigkeitsmeßwerten der Wassergütestelle Elbe (monatliche Längsprofile der Jahre 1980-1993) für niedriges Oberwasser errechneten Salinitätsgrenzen (zum Verfahren s. Textteil) in Relation zur Salzgehaltsverteilung, die sich aus den Modellrechnungen der BAW-AK in der Unterelbe ergibt. Als Abbildungsgrundlage wurde eine Darstellung der BAW-AK verwendet (BAW-AK 1996).

Abb. 8: Räumliche Lage der aus den Leitfähigkeitsmeßwerten der Wassergütestelle Elbe (monatliche Längsprofile der Jahre 1980-1993) für mittleres Oberwasser errechneten Salinitätsgrenzen (zum Verfahren s. Textteil) in Relation zur Salzgehaltsverteilung, die sich aus den Modellrechnungen der BAW-AK in der Unterelbe ergibt. Als Abbildungsgrundlage wurde eine Darstellung der BAW-AK verwendet (BAW-AK 1996).

Abb. 9 Räumliche Lage der aus den Leitfähigkeitsmeßwerten der Wassergütestelle Elbe (monatliche Längsprofile der Jahre 1980-1993) für hohes Oberwasser errechneten Salinitätsgrenzen (zum Verfahren s. Textteil) in Relation zur Salzgehaltsverteilung, die sich aus den Modellrechnungen der BAW-AK in der Unterelbe ergibt. Als Abbildungsgrundlage wurde eine Darstellung der BAW-AK verwendet (BAW-AK 1996).

Abb. 10: Schwebstoffkonzentrationen (grauschattierte Flächen) und Salzgehaltsisolinien (weiße Linien) in einem Raum-Zeit Diagramm sowie der Oberwasserabfluß bei Neu-Darchau. Oberflächennahe Längsprofilbeprobung (1980 - 1993) vom Wehr Geesthacht (Strom-km 585 A) bis zum Großen Vogelsand (Strom-km 740 A). Daten der ARGE Elbe, gemessen 1 h vor Tnw (GRABEMANN et al. 1996).

Abb. 11: Oberflächenwerte für Salinität und Schwebstoffkonzentration an der Position der Brackwasserzone (viereckige Symbole entsprechen dem Wert 3 psu) und des Trübungsmaximums (Sterne) als Funktion des Oberwasserabflusses (7-Tage-Mittel), 1 h vor Tnw. Daten ARGE Elbe. (GRABEMANN et al. 1996).

Abb. 12: Mittlere Salzgehalts- und Schwebstoffverteilung im Elbe Längsprofil, eingeteilt in 3 verschiedene Oberwasserklassen (Q0 < 500 m3/s, 500 m3/s < Q0 < 900 m3/s, Q0 > 900 m3/s; n entspricht der Anzahl der Messungen pro Oberwasserklasse). Oberflächennahe Daten der ARGE Elbe, gewonnen 1 h vor Tnw, von 1979 - 1994 (BERGEMANN 1995).

Abb. 13 Im oberen Bildteil sind die Strömungsgeschwindigkeit (u), Schwebstoffkonzentration (grau schattiert) und der Salzgehalt (schwarze Linie) in 5m Wassertiefe bei Büttel (Strom-km 690 A), gemessen während einer Tide am 13.4./14.4.1993, dargestellt. Unten ist die Vertikalverteilung von Schwebstoff (grau schattiert) und Salzgehalt (schwarze Linie) zu 9 verschiedenen Zeitpunkten während der o.g. Tide abgebildet.

Abb. 14 a bis c:
Verteilung der Schwebstoffkonzentrationen aus Filterproben (grauschattierte Flächen) während einer Tide am 13./14. April 1993 in 3 verschiedenen Wassertiefen im Längsprofil (FANGER et al. 1996):

Abb. 14a Verteilung ca. 1 m unter der Wasseroberfläche

Abb. 14b Verteilung in mittlerer Wassertiefe

Abb. 14c Verteilung ca. 1,5 m über Grund

Abb. 15 bis 24: Für jeweils einen Querschnitt werden im oberen Teil des Bildes die Schwebstoffkonzentrationen (graue Fläche) und der Saltgehalt (schwarze Linie), gemessen in ca. 1,5m Wassertiefe, über die Zeit (je nach Meßkampagne 1 bis 5 Tiden) dargestellt. Im unteren Bildteil ist die Strömungsgeschwindigkeit (schwarze Linie) in der o.g. Wassertiefe aus dem entsprechenden Meßzeitraum abgebildet. Bei homogener Verteilung der Meßgrößen über den Querschnitt wurde jeweils die Position in Fahrrinnenmitte ausgewählt und beschrieben (bM gibt die Entfernung des Meßpunktes vom südlichen Ufer in Metern an). Inhomogenitäten über dem Querschnitt wurden an 3 Positionen im Strom dargestellt: südlicher und nördlicher Fahrwasserrand sowie die Fahrwassermitte. Die Topographie sowie die beschriebene Position im Elbquerschnitt sind jeweils rechts unten im Bild dargestellt. Die Elbquerschnitte werden für drei unterschiedliche Oberwassersituationen (Q0 < 500 m3/s, 500 m3/s < Q0 < 900 m3/s, Q0 > 900 m3/s) getrennt betrachtet.

Abb. 15: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Oortkaten über 3 Tiden bei niedrigem Oberwasser.

Abb. 16: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Nienstedten über 5 Tiden bei niedrigem Oberwasser.

Abb. 17: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Wedel über 1 Tide bei niedrigem Oberwasser.

Abb. 18: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Bielenberg über 3 Tiden bei niedrigem Oberwasser. Dargestellt sind 3 Positionen im Strom. Linker Fahrwasserrand, Fahrwassermitte und rechter Fahrwasserrand.

Abb. 19: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Büttel über 5 Tiden bei niedrigem Oberwasser. Dargestellt sind 3 Positionen im Strom. Linker Fahrwasserrand, Fahrwassermitte und rechter Fahrwasserrand.

Abb. 20: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Nienstedten über 1 Tide bei mittlerem Oberwasser.

Abb. 21: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Büttel über 1 Tide bei mittlerem Oberwasser.

Abb. 22: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Oortkaten über 1 Tide bei hohem Oberwasser.

Abb. 23: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Bielenberg über 4 Tiden bei hohem Oberwasser. Ausgewählt sind 3 Positionen im Strom: linker Fahrwasserrand, Fahrwassermitte und rechter Fahrwasserrand.

Abb. 24: Darstellung der oberflächennahen Schwebstoff- und Salzgehaltsverteilung am Querschnitt Büttel über 3 Tiden bei hohem Oberwasser. Ausgewählt sind 3 Positionen im Strom: linker Fahrwasserrand, Fahrwassermitte und rechter Fahrwasserrand.

Abb. 25: Mittleres Schwebstofflängsprofil berechnet aus den Daten der ARGE Elbe bei niedrigem Oberwasserabfluß (Q0 < 500 m3/s). Die Schwebstoffkonzentrationen (?) aus vier GKSS Querprofilmessungen sind sind ebenfalls eingezeichnet.

Abb. 26: Standardabweichung zu Abb. 25.

Abb. 27: Dargestellt ist die gemittelte Schwebstoffkonzentration über einen Tidezyklus (bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s) für die 4 GKSS Querprofile (Oortkaten, Nienstedten, Büttel und Bielenberg) an der nördlichen Meßposition (oberes Bild), der mittleren Meßposition (mittleres Bild) und der südlichen Meßposition (unteres Bild).

Abb. 28: Regression zwischen Schwebstoffkonzentrationen (SPM) der ARGE-Elbe-Meßdaten und der GKSS-Querprofilmeßdaten für niedriges Oberwasser (Q0<500 m3/s). An den Orten der Querprofilmessungen wurden die GKSS-Werte in Strommitte zum Zeitpunkt 1 Stunde vor Niedrigwasser gegen die Messungen der ARGE an diesem Ort aufgetragen. Zum Vergleich siehe auch Abb. 25, in der die GKSS Werte durch ? gekennzeichnet sind. Als weiteres Kriterium wurde gefordert, da? die Ausgleichsgerade durch den Ursprung geht. Die durch die Mittelung der Meßwerte entstandenen Fehler wurden bei der Berechnung der Ausgleichsgeraden berücksichtigt.

Abb. 29: Vergleich des ARGE-Elbe-Längsprofils und des mit Hilfe einer Interpolationsformel reproduzierten Längsprofils (durchgezogene Linie), jeweils 1 Stunde vor Tideniedrigwasser (TNW). Miteingezeichnet ist ein interpoliertes Längsprofil (gepunktete Linie) das einer Messung eine Stunde vor Tidehochwasser (THW) entsprechen würde.

Abb. 30: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffkonzentrationen für den nördlichen Rand der Elbe (ca. 50m vom Nordufer entfernt) bei niedrigem Oberwasser ( Q0<500 m3/s) während einer Tide dar.

Abb. 31: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffkonzentrationen in Fahrwassermitte bei niedrigem Oberwasser (Q0<500 m3/s) während einer Tide dar.

Abb. 32: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffkonzentrationen für den südlichen Rand der Elbe (ca. 150 m vom Südufer entfernt) bei niedrigem Oberwasser ( Q0<500 m3/s) während einer Tide dar.

Abb. 33: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffverteilung quer über die ganze Elbe bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s, zum Zeitpunkt Tideniedrigwasser (TNW) im Bereich der Mündung (Strom-km 685 A) dar.

Abb. 34: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffverteilung quer über die ganze Elbe bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s, zum Zeitpunkt Tideniedrigwasser (TNW) im Bereich von Stadersand (Strom-km 655 A) dar.

Abb. 35: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffverteilung quer über die ganze Elbe bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s, zum Zeitpunkt Tideniedrigwasser (TNW) im Bereich des Hamburger Stromspaltungsgebietes (Strom-km 615 A) dar.

Abb. 36: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffverteilung quer über die ganze Elbe bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s, zum Zeitpunkt Tidehochgwasser (THW) im Bereich der Mündung (Strom-km 685 A) dar.

Abb. 37: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffverteilung quer über die ganze Elbe bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s, zum Zeitpunkt Tidehochwasser (THW) im Bereich von Stadersand (Strom-km 655 A) dar.

Abb. 38: Mit der Interpolationsformel berechnete Flächen gleicher Schwebstoffkonzentration in Oberflächennähe im Längsprofil. Die Berechnung stellt die Schwebstoffverteilung quer über die ganze Elbe bei niedrigem Oberwasser Q0<500 m3/s, zum Zeitpunkt Tidehochwasser (THW) im Bereich des Hamburger Stromspaltungsgebietes (Strom-km 615 A) dar.

Abb. 39: Häufigkeitsverteilung der Fehler der gemittelten ARGE-Elbe Daten.

Abb. 40: Häufigkeitsverteilung der Differenzen der GKSS - Schwebstoffwerte zu beliebigen Zeitpunkten [SPM(t)] gegenüber dem Wert 1 Stunde vor Tideniedrigwasser [SPM(t0)].

Abb. 41: Zeitreihen der Blei-, Cadmium-, und Quecksilberbelastung von Schwebstoffen (Fraktion < 20 µm) der drei Me?stationen Geesthacht, Wedel und Brunsbüttel, 1980 - 1994. Daten: Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz (ACKERMANN 1992).

Abb. 42: Quecksilber- und Zinkkonzentrationen im Schwebstoff (Fraktion < 20 µm) gemessen an der Station Wedel, 1980 - 1993. Daten: Bundesanstalt f?r Gewässerkunde, Koblenz (ACKERMANN 1994).

Abb. 43 Auf Scandium normierte Zink-, Cadmium- und Quecksilberkonzentrationen an den fest verankerten Meßpontons META-2 (Bielenberg) und Universität Hamburg (Büttel) sowie der Oberwasserabfluß bei Neu-Darchau, 1989 - 1993. Daten: GKSS (NIEDERGESÄSS et al. 1996).

Abb. 44: Schwebstoffmenge und Quecksilberkonzentration im Schwebstoff gemessen während zehn Tidephasen (18.9.89), Bielenberg (Strom-km 669 A). Daten: GKSS (NIEDERGESÄSS et al. 1996).

Abb. 45: Spezifische Schwermetallbeladung (Zink, Quecksilber, Blei) des Schwebstoffs bestimmt aus oberflächennahen Querprofilmessungen bei Bielenberg (Strom-km 669 A) und Büttel (Strom-km 690 A) und einem Hubschrauberlängsprofil. An den Pontons wurde zweimal pro Tide beprobt (KE = Kenterpunkt Ebbe, KF=Kenterpunkt Flut), die Probennahme vom Hubschrauber fand ca. 1 Std. vor Tideniedrigwasser statt. Daten: GKSS, 1989 (PRANGE, 1990).

Abb. 46: Oberflächennahe Hubschrauber Längsprofilmessungen der Schwebstoff, Zink- und Quecksilberkonzentration zu drei verschiedenen Oberwassersituationen, Probennahme ca. 1 Std. vor Tideniedrigwasser. 1989 betrug das Oberwasser bei Neu-Darchau ca. 240 m3/s, 1990 ca. 580 m3/s und 1993 ca. 600 m3/s. Daten: ARGE Elbe und GKSS (NIEDERGESÄSS et al. 1994).

Abb. 47: Oberflächennahe Cadmiumkonzentrationen im Elbelängsprofil, aus Hubschraubermessungen der ARGE Elbe in 1987 (ARGE ELBE 1988).

Abb. 48: Oberflächennahe Quecksilberkonzentrationen im Elbelängsprofil, aus Hubschraubermessungen der ARGE Elbe in 1987 (ARGE ELBE 1988).

Abb. 49: Oberflächennahe Bleikonzentrationen im Elbelängsprofil, aus Hubschraubermessungen der ARGE Elbe in 1987 (ARGE ELBE 1988).

Abb. 50: Prinzipskizze des Längsprofils der Elbe, Verteilungsstruktur der Schwermetallbeladung der Schwebstoffe (ARGE ELBE 1988).

Abb. 51: Gaschromatogramm eines Schwebstoff-Extraktes aus Elbeproben (STURM et al. 1986).

Abb. 52: Gaschromatogramm eines Sediment-Extraktes aus Elbeproben (STURM et al. 1986).

Abb. 53: Gaschromatogramm eines Wasser-Extraktes aus Elbeproben (STURM et al. 1986).

Abb. 54: Hexachlorbenzolgehalte in Sedimenten des Mühlenberger Lochs (Strom-km 634 A) in Abhängigkeit von der Jahreszeit (STURM et al. 1986).

Abb. 55: Jahresfrachten von PCB, DDT, ?-HCH und HCB an der Meßstation Schnackenburg (Strom-km 475 A) 1985-1994. Daten: ARGE Elbe.

Abb. 56: Entwicklung der schwebstoffbürtigen Lindankonzentrationen (90%-Werte) an den Stationen Bunthaus, Seemannshöft, Grauerort und Cuxhaven für die Jahre 1988 bis 1994 nach Daten der ARGE Elbe (ARGE ELBE 1979-1993; ARGE ELBE 1994).

Abb. 57: Entwicklung der schwebstoffbürtigen DDT-Konzentrationen (90%-Werte) an den Stationen Bunthaus, Seemannshöft, Grauerort und Cuxhaven für die Jahre 1988 bis 1994 nach Daten der ARGE Elbe (ARGE ELBE 1979-1993; ARGE ELBE 1994).

Abb. 58: Entwicklung der schwebstoffbürtigen Hexachlorbenzol-Konzentrationen (90%-Werte) an den Stationen Bunthaus, Seemannshöft, Grauerort und Cuxhaven für die Jahre 1988 bis 1994 nach Daten der ARGE Elbe (ARGE ELBE1979-1993; ARGE ELBE 1994).

Abb. 59: Längsprofil der Hexachlorbenzolverteilung (STURM et al. 1986).

Abb. 60: Längsprofil des organischen Kohlenstoffgehaltes (STURM et al. 1986).

Abb. 61: Mittlere Laufzeit eines Wasserteilchens in der Tideelbe bei unterschiedlichen Abflußsituationen.(aus: BERGEMANN et al. 1996)

Abb. 62: Sauerstoffkonzentrationsänderungen aufgrund von Vermischungsprozessen im Bereich der Untersuchungsabschnitte 1 bis 3, verglichen mit tatsächlich im Längsprofil gemessenen Werten. Der als "maximale Verdünnung" bezeichnete Konzentrationsgradient ergibt sich, wenn die Sauerstoffkonzentration im Abschnitt 3 gleich null gesetzt wird und die flachere Mischungskurve dann, wenn der im Abschnitt 3 gemessene Konzentrationswert in die Berechnung eingeht. Zwischen diesen beiden Kurven müßte dann die Sauerstoffkonzentrationsabnahme liegen, die allein aus der in Stromabrichtung vorhandenen Zunahme der in Tidewassermenge resultiert.

Abb. 63: Zusammenhang zwischen dem Parameter 'Schlammbelastung' und anderen Kenn- und Steuergrößen des bakteriellen Nährstoffabbaus in Kläranlagen. (KUNZ 1995).

Abb. 64: Cäsiumaktivitätsprofil des Mühlenberger Lochs gemessen an der Fraktion < 20µm und < 63µm, zur Bestimmung einer jdhrlichen Sedimentationsrate. Messung: April 1987 (PETERSEN et al. 1990).

Abb. 65: Lageplan mit den Feldern 1-4 des Untersuchungsgebietes (MARNITZ 1991).

Abb. 66 bis 69: Umsatz- und Bilanzhöhen, jeweils berechnet aus Kartenvergleichen mit dem Vergleichszeitraum von 2 Jahren (nach der MORAN-Methode) für die Felder 1-4 (MARNITZ 1991).

Abb. 70: Buhnenfelder I - V des Untersuchungsgebietes vor Fährmannsand (GABRIEL 1990).

Abb. 71: Positionen der einzelnen Probenentnahmepunkte in den Buhnenfeldern I - III vor Fährmannsand (GABRIEL 1990).

Abb. 72 bis 83: Niveauvariabilitäten an den einzelnen Stationen in den Buhnenfeldern I - III vor Fährmannsand , Nov. 1987 bis Dez. 1988 (GABRIEL 1990).

Abb. 84: Mittlerer Pegelstand des Pegels Schulau während des Untersuchungszeitraumes, Nov. 1987 bis Nov. 1988 (GABRIEL 1990).

Abb. 85: Niveauvariabilitäten an einer Meßstation in Beziehung zum mittleren Pegelstand des Pegels Schulau, Nov. 1987 bis Nov. 1988 (GABRIEL 1990).

Abb. 86: Cäsium-Aktivitätsprofil für den Bereich Schwarztonnensand, zur Bestimmung einer jährlichen Sedimentationsrate. Messung: April 1987 (PETERSEN et al. 1990).

Abb. 87: Meßstellenverteilung und Unterwasser-Morphologie im Bereich Rhinplatte Süd (DAMMSCHNEIDER 1989).

Abb. 88: Oberwasserabfluß und Schlickmächtigkeit im Bereich Rhinplatte Süd für den Untersuchungszeitraum von April 87 bis Dezember 89 (DAMMSCHNEIDER 1989).

Abb. 89: Ebbdauerüberschuß und Sedimentniveauveränderung (Sand) im Bereich Rhinplatte Süd für den Untersuchungszeitraum von April 87 bis Dezember 89 (DAMMSCHNEIDER 1989).

Abb. 90: Karte des Untersuchungsgebietes "Ostemündung" (MEYER 1994).

Abb. 91 bis 93: Sedimentniveauveränderung an verschiedenen Meßpositionen im Untersuchungsgebiet "Ostemündung", Meßzeitraum: Juli 1989 bis Mai 1991 (MEYER 1994).

Abb. 94: Sedimentniveauveränderung entlang des Meßprofils relativ zur Ausgangsmorphologie im Untersuchungsgebiet "Ostemündung", Meßzeitraum: Juli 1989 bis Mai 1991 (MEYER 1994).

Abb. 95: Cäsium-Aktivitätsprofil für den Bereich Neufeld zur Bestimmung einer jährlichen Sedimentationsrate. Messung: April 1987 (PETERSEN et al. 1990).

Abb. 96: Mittlere Tiefen der Fahrrinne der Unterelbe (WSA HAMBURG und CUXHAVEN 1979 - 1993) für die Jahre 1990, 1992 und 1994 sowie die durchschnittlichen jährlichen Unterhaltungs-Baggermengen pro Elbe-km 1979 - 1992 (s.a. MATERIALBAND II b).

Abb. 97: Schema zu den Prozessen in einer Zelle des Schwebstofftransportmodells.

Abb. 98: Übersichtsabbildung der Unter- und Außenelbe mit den eingezeichneten Kacheln. Schwarz hervorgehoben sind die Kacheln Cuxhaven #3, Brunsbüttel #7, Glückstadt #10, Wedel #14 und Mühlenberger Loch #15. Diese Gebiete wurden in der Prognose vorrangig behandelt.

Abb. 99: Oberwasserabfluß an der Meßstelle Neu Darchau während des modellierten Referenzjahres 1992. Schwarze Streifen markieren die drei Episoden: Hohes Oberwasser (QH, 30.3. - 13.4 92), Spring-Nipp-Zyklus bei niedrigem Oberwasser (SN, 30.6. - 13.7.92), Niedriges Oberwasser und Ostwind (QLW, 2.10. - 7.10. 92).

Abb. 100: Episode SN: Oberwasser Q0 = 200 - 400 m3/s. Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Schwebstoffkonzentration in der 2m-Deckschicht (grauschattierte Flächen) im Längsprofil der Unter- und Außenelbe. Die schwarze Linie im unteren Teil des Bildes stellt die prozentualen Tiefenänderungen entlang des tiefen Fahrwassers dar.

Abb. 101: Episode QLW: Oberwasser Q0 = 250 m3/s. Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Schwebstoffkonzentration in der 2m-Deckschicht (grauschattierte Flächen) im Längsprofil der Unter- und Außenelbe. Die schwarze Linie im unteren Teil des Bildes stellt die prozentualen Tiefenänderungen entlang des tiefen Fahrwassers dar.

Abb. 102: Episode QH: Oberwasser Q0 = 1300 - 1600 m3/s. Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Schwebstoffkonzentration in der 2m-Deck-schicht (grauschattierte Flächen) im Längsprofil der Unter- und Außenelbe. Die schwarze Linie im unteren Teil des Bildes stellt die prozentualen Tiefenänderungen entlang des tiefen Fahrwassers dar.

Abb. 103: Episode SN: Oberwasser Q0 = 200 - 400 m3/s. Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Bodenbelegung (grauschattierte Flächen) im Längsprofil der Unter- und Außenelbe. Die schwarze Linie im unteren Teil des Bildes stellt die prozentualen Tiefenänderungen entlang des tiefen Fahrwassers dar.

Abb. 104: Episode QLW: Oberwasser Q0 = 250 m3/s. Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Bodenbelegung (grauschattierte Flächen) im Längsprofil der Unter- und Außenelbe. Die schwarze Linie im unteren Teil des Bildes stellt die prozentualen Tiefenänderungen entlang des tiefen Fahrwassers dar.

Abb. 105: Episode QH: Oberwasser Q0 = 1300 - 1600 m3/s. Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Bodenbelegung (grauschattierte Flächen) im Längsprofil der Unter- und Außenelbe. Die schwarze Linie im unteren Teil des Bildes stellt die prozentualen Tiefenänderungen entlang des tiefen Fahrwassers dar.

Abb. 106 bis 124: Doppeltidenmittel der Schwebstoffkonzentration in der 2m Deckschicht des modellierten Ist-Zustandes. Die Kilometrierung bezieht sich auf die alten Stromkilometer.

Abb. 125 bis 143: Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Schwebstoffkonzentration in der 2m Deckschicht. Die Kilometrierung bezieht sich auf die Stromkilometer (A).

Abb. 144 bis 162: Doppeltidenmittel der Bodenbelegung des modellierten Ist-Zustandes. Die Kilometrierung bezieht sich auf die Stromkilometer (A).

Abb. 163 bis 181: Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der Bodenbelegung. Die Kilometrierung bezieht sich auf die Stromkilometer (A).

Abb. 182 bis 200: Doppeltidenmittel der prozentualen ausbaubedingten Änderungen der langsam sinkenden Schwebstoffraktion. Die Kilometrierung bezieht sich auf die Stromkilometer (A).

Abb. 201 bis 203: Ausbaubedingte Änderungen im Längsprofil der Tideelbe: Maximale Strömungsgeschwindigkeit der letzten Doppeltide (Abb. 201) - Schwebstoff in der 2m-Deckschicht (Abb. 202) und deponiertes Material am Boden (Abb. 203) im letzten Doppeltidenmittel der SN-Episode.