Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

Projekte

Hier erhalten Sie Informationen über die Projekte und Maßnahmen, die sich im Bereich der Tideelbe befinden und die durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority und anderen Behörden und Institutionen geplant und durchgeführt werden.
Über die Bilder werden Sie zu den einzelnen Projektbeschreibungen weitergeleitet, wo Sie dann detaillierte Informationen zu den einzelnen Projekten erhalten. Es besteht für Sie u.a. die Möglichkeit einige der Berichte und Beschlüsse direkt herunterzuladen.

 

Fahrrinnenanpassung 2019
Informationen zum Ausbau der Fahrrinne für Großcontainerschiffe. Die Fahrrinnenanpassung ist ein Gemeinschaftsprojekt des WSA Elbe-Nordsee und der HPA. Zum Projekt

 

 

Systemverständnis Nebenelben
Ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen einer Forschungskooperation Nebenflüsse und Nebenelben zwischen dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee und dem Instituts für Wasserbau (IWB) der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Zum Projekt

  

Sedimentmanagement Tideelbe
Anfang des Jahrzehnts sind die Baggermengen im Hamburger Raum erheblich angestiegen. Die daraus resultierenden Anforderungen und neue rechtliche Rahmenbedingungen machen die Entwicklung eines zuständigkeitsübergreifenden Strombau- und Sedimentmanagements erforderlich. Zum Projekt
 
       

Monitoring und Analyse von schiffsinduzierten Wellen auf der Seeschifffahrtsstraße Elbe (MAssiWE)
Das Ziel des Projektes ist die dauerhafte Quantifizierung von schiffserzeugten Wellen und Strömungen in Abhängigkeit von Schiffsabmessungen, -geschwindigkeit, Gewässergeometrie insbesondere bei Begegnungssituationen großer Schiffe und die daraus folgende Ableitung von Belastungen oder Gefährdungen im Uferbereich der Tideelbe. Die Ergebnisse der Untersuchungen bilden eine Grundlage für Bemessungs- und Handlungshilfen für die Ufersicherung und den Schiffsverkehr auf der Unter- und Außenelbe. Zum Projekt
 
 

Fahrrinnenanpassung 1999/2000
Das Ausbauprojekt "Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe an die Containerschiffahrt von km 638,9 bis km 747,9" wurde 1997 gestartet. Im Gegensatz zu vorangegangenen Ausbaumaßnahmen, bei denen die Fahrrinne durchgehend vertieft wurde, nutzte man bei diesem Ausbau die Möglichkeit, in verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Ausbautiefen herzustellen, um so den Eingriffsumfang zu minimieren. Das charakteristische Merkmal ist der sogenannte "Sockel", ein im Vergleich zu anderen Bereichen der Ausbaustrecke weniger stark vertiefter Abschnitt zwischen Lühesand und Otterndorf. Die letzten Beweissicherungsmaßnahmen wurden im Jahr 2010 abgeschlossen. Zum Projekt

  

Umsetzung der FFH-Richtlinie
Die FHH-Richtline ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union. Die Grundlage der Gebietsausweisungen ist die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen. Innerhalb der hier bereitgestellten Projektseite werden wesentliche Informationen und Links zu diesem Thema, die direkten Bezug zur WSV haben, bereitgestellt. Zum Projekt

 

Projekte im Wasserstraßenbauwesen

Unterhaltungspläne des WSA Elbe-Nordsee
Unterhaltungspläne werden für die Bundeswasserstraßen aufgestellt, um neben der Sicherheit und Leichtigkeit im Schiffsverkehr, auch die zunehmend wichtiger werdenden ökologischen Komponenten, bei der Pflege und Entwicklung der Gewässer, angemessen zu berücksichtigen. Zum Projekt

 

Uferunterhaltungs-GIS Schleswig-Holstein
Der Bund ist als Gewässereigentümerin zur Schadensbehebung an den Bundeswasserstraßen Pinnau, Krückau und Stör verpflichtet, soweit ein ausreichendes Deckwerk unterhalb MThW herzustellen ist. Mit dem Uferunterhaltungs-GIS des WSA Elbe-Nordsee steht ein digitales Schadenskataster der schleswig-holsteinischen Nebenflüsse Krückau, Pinnau und Stör zur Verfügung. Zum Projekt

 

Projekte der Bundesanstalt für Gewässerkunde

tibass
Das BfG Forschungs- und Entwicklungsprojekt „tidal bank science and services“ (tibass) wurde mit dem Ziel initiiert, einen Forschungsbeitrag für eine naturnahe Uferentwicklung im Rahmen der wasserwirtschaftlichen Unterhaltungsaufgaben der WSV an gezeitenbeeinflussten Bundeswasserstraßen zu erbringen. Zum Projekt

 

ElbService
Ziel des koordinierten Forschungs- und Entwicklungsprojektes ElbService ist es, neue Erkenntnisse für naturnahe Ufer im Rahmen der wasserwirtschaftlichen Unterhaltungsaufgaben der WSV an gezeitenbeeinflussten Bundeswasserstraßen zu erlangen. Zum Projekt                                    

 

Uferfunk
Wie schützen sich natürlich bewachsene Ufer gegen Erosion? Diese Fragestellung untersucht das Projekt „Uferfunk“ und konzentriert sich dabei auf die Vorgänge im Boden mit seinen vielschichtigen physikalischen, chemischen und biologischen Wechselwirkungen. Zum Projekt                 

 
 

Naturnahe Ufer
Wie die Ufer zu schützen sind, ist seit jeher eine wichtige Frage in der WSV und bei BfG und BAW. Zum Projekt
  
 
 
 
 
  

Wellenschlagsbelastung von Uferböden
Zur Bewertung der Uferstabilität von naturnahen, unbefestigten Ufern an der Tideelbe gegenüber den hydromechanischen Belastungen durch Schiffswellen, wurden in einem von der BfG beauftragten Vorhaben Spannungsmessungen mit 3D-Wellenschlagsensoren durchgeführt. Zum Projekt

 

 

Fragen und Hinweise richten Sie bitte an zdm.gdws@wsv.bund.de