Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

A.3 Abkürzungen

Die nachfolgende Auflistung gibt Erklärungen zu Abkürzungen. Diese Abkürzungen werden im Bericht verwendet, sind aber auch häufig Inhalt von Diskussionen und anderen Berichten. Um eine einheitliche Grundlage in der Diskussion zu gewährleisten, ist daher die Abkürzungsliste großzügig ausgelegt.

A+E – Ausgleich und Ersatzmaßnahmen (= Kompensationsmaßnahmen)

Amtsbl. Lbg. – Amtsblatt für den Regierungsbezirk Lüneburg

ARGE Elbe – Arbeitsgemeinschaft zur Reinhaltung der Elbe

As – Arsen

BA – Baggerablagerung

BAF – Baggergutablagerungsfläche

BAW-DH – Bundesanstalt für Wasserbau - Dienststelle Hamburg, Hamburg-Rissen

Bd – Band (z. B. Materialband der UVU)

BfG – Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

BGBl. – Bundesgesetzblatt

BImSchG – Bundesimmissionsschutzgesetz

BMVBW – Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

BNatSchG – Bundesnaturschutzgesetz

BRT – Bruttoregistertonne

BS – Beweissicherungs-...

BSB – Biologischer Sauerstoffbedarf

CAD

computed adit design; rechnerunterstütztes Zeichnen

Cd – Cadmium

CO – Kohlenmonoxid

Cr – Chrom

Cu – Kupfer

dB – Dezibel

dB(A) – Dezibel

DBWK2 – Digitale Bundeswasserstraßenkarte im Maßstab 1:2000

DDD, DDE – Dichlordiphenyldichlorethan, DDT-Derivate

DDT – Dichlordiphenyltrichlorethan

DGN – Dateibezeichnung für Zeichnungsdateien-Formate (Designfiles), die mit dem Programm MICROSTATION erzeugt wurden.

DIN – Deutsche Industrienorm

DLR – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. , Institut für Weltraumsensorik und Planetenerkundung, Berlin

DOC – gelöster organischer Kohlenstoff (dissolved organic carbon)

DSS – Datensammelstelle im Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven. Dort werden alle Daten der Beweissicherung gespeichert.

DTHB – Differenz des Tidehubes

DTHW – Differenz des Tidehochwassers

DTNW – Differenz des Tideniedrigwassers

DWD – Deutscher Wetterdienst

DXF – Dateibezeichnung für das Data Exchange Format (ASCII-Schnittstelle der Fa. Autodesk verwendet z. B. im Programm AUTOCAD)

E+E-Vorhaben – Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben des Bundes-Umweltministeriums

EDBS – Einheitliche DatenBankSchnittstelle

Fe – Eisen

FFH – Flora-Fauna-Habitatrichtlinie

GIS – Geographisches Informations-System

(g/kg) TS – Gramm pro Kilogramm Trockensubstanz

GK – Gauss-Krüger (Amtliches Koordinatensystem)

GPS – Global-Positioning-System zur Positionierung

GVOBl. Schl.-H. – Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein

Hamb. GVBl. – Hamburger Gesetz- und Verordnungsblatt

HCB – Hexachlorbenzol

HCH – Hexachlorcyclohexan

Hg – Quecksilber

HHThw – überhaupt bekannter höchster Tidewasserstand

HmbNatSchG – Hamburgisches Naturschutzgesetz

HRSC-A – High Resolution Stereo Camera - Airborne (flugzeuggestützter hoch auflösender multispektraler Stereo-Zeilenscanner)

HRSC-AX – Weiterentwickelte HRSC-A-Kamera

HThw – Höchster Wert des Tidehochwassers eines bestimmten Zeitraums

HTnw – Höchster Wert des Tideniedrigwassers eines bestimmten Zeitraums

IKSE – Internationale Kommission zum Schutz der Elbe

IT – Informationstechnik

IUW – Institut für Umweltwissenschaften der Hochschule Vechta

KN – Kartennull

kn – Knoten

LAWA – Länderarbeitsgemeinschaft Wasser

LBP – Landschaftspflegerischer Begleitplan

LNatSchG – Landesnaturschutzgesetz von Schleswig-Holstein

LSG – Landschaftsschutzgebiet

Mio – Millionen (106)

Mn – Mangan

MT½w – Mittleres Tidehalbwasser eines bestimmten Zeitraums

MThb – Mittlerer Tidehub eines bestimmten Zeitraums

MThw – Mittleres Tidehochwasser eines bestimmten Zeitraums

MTnw – Mittleres Tideniedrigwasser eines bestimmten Zeitraums

mV – Millivolt

MZB – Makrozoobenthos

Nds. GVBl. – Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt

NH4  – Ammonium

Ni – Nickel

nm – Nanometer / 10-9 m

NN – Normalnull

NNatG – Niedersächsisches Naturschutzgesetz

NNTnw – überhaupt bekannter niedrigster Tidewasserstand

NNW – Nordnordwest

NO2  – Nitrit

NO3  – Nitrat

NOx  – Stickoxide

NSG – Naturschutzgebiet

NThw – Niedrigster Wert des Tidehochwassers eines bestimmten Zeitraums

NTnw – Niedrigster Wert des Tideniedrigwassers eines bestimmten Zeitraums

Pb – Blei

PCB – polychlorierte Biphenyle

PF – Planfeststellungs-...

PL-Nord – Planungsgruppe Ökologie + Umwelt Nord

PNP – Pegelnullpunkt

psu – Salzgehaltsmaß "practical salinity unit" (1‰ Salzgehalt  1 psu)

Qo  – Oberwasserzufluss (in m³/s)

RTK – Realtime-Kinematic (GPS-Verfahren zur Punktvermessung)

SKN – Seekartennull

SO2  – Schwefeldioxid

SOx  – Schwefeloxide

SSO – Südsüdost

SSW – Südsüdwest

TdV – Träger des Vorhabens

TE  – Ebbedauer

TF  – Flutdauer

Thb – Tidehub

Thw – Tidehochwasser

TM – Trockenmasse

Tmw – Tidemittelwasser

Tnw – Tideniedrigwasser

TOC – Gesamtkohlenstoffgehalt (total organic carbon)

TWVO – Trinkwasserverordnung

UG – Untersuchungsgebiet (bzw. Untersuchungsgebietsabschnitt), wird teilweise im Text auch als Untersuchungsabschnitt bezeichnet

UVP – Umweltverträglichkeitsprüfung

UVPG – Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung

UVPVwV – Verwaltungsvorschrift zum UVP-Gesetz

UVS – Umweltverträglichkeitsstudie

UVU – Umweltverträglichkeitsuntersuchung (Umweltverträglichkeitsstudie - UVS - mit Materialbänden)

v – Strömungsgeschwindigkeit in m/s

VV-WSV – Verwaltungsvorschrift der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

W – Wasserstand

WDFÜ – Wasserstandsdatenfernübertragung

WISKI – Wasserwirtschaftliches Informationssystem Kisters

WNW – Westnordwest

WSA – Wasser- und Schifffahrtsamt (Mz.: WSÄ)

WSV – Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

WSW – Westsüdwest

Zn – Zink

Μ – Mikro