4-1 FFH - Verträglichkeitsuntersuchungen

Kurze Erläuterung

In den vorliegenden FFH-Verträglichkeitsuntersuchungen zum Vorhaben „Ersatzneubau der alten Levensauer Hochbrücke und Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals bei Kkm 93,2 – 94,2“ wird in der FFH-Verträglichkeitseinschätzung (FFH-VE; vgl. Planunterlage 4-1-1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei) ) geklärt, für welche Gebiete von Gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB, FFH-Gebiete) bzw. Besonderen Schutzgebiete (BSG, Vogelschutzgebiete) nach FFH-Richtlinie (FFH-RL) bzw. nach Vogelschutzrichtlinie (VS-RL) der Europäischen Union eine Verträglichkeitsuntersuchung gemäß Art. 6 (3) FFH-RL i. V. m. § 34 BNatSchG erforderlich ist.

Das Gebiet von Gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) DE-1626-352 „Kalkquelle am Nord-Ostsee-Kanal in Kiel“ befindet sich in einer Entfernung von ca. 250 m zum Eingriffsgebiet. Auf Grund der räumlichen Nähe konnten im Rahmen der zuvor durchgeführten FFH-Verträglichkeitsvoreinschätzung (vgl. Planunterlage 4-1-1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei) ) vorhabenbedingte erhebliche Beeinträchtigungen - auch im Hinblick auf etwaige kumulative Effekte anderer Pläne und Projekte - zunächst nicht mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden, so dass eine weiterführende FFH-Verträglichkeitsuntersuchung (FFH-VU) durchgeführt wurde (vgl. Planunterlage 4-1-2 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei) ).

Die Unterlage gliedert sich wie folgt:

4-1-1 FFH - Verträglichkeitsvoreinschätzung

Kurze Erläuterung

In der vorliegenden FFH-Verträglichkeitsvoreinschätzung (FFH-VE) zum Vorhaben „Ersatzneubau der alten Levensauer Hochbrücke und Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals bei Kkm 93,2 – 94,2“wird geklärt, für welche Gebiete von Gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB, FFHGebiete) bzw. Besonderen Schutzgebiete (BSG, Vogelschutzgebiete) nach FFH-Richtlinie (FFH-RL) bzw. nach Vogelschutzrichtlinie (VS-RL) der Europäischen Union eine Verträglichkeitsuntersuchung gemäß Art. 6 (3) FFH-RL i. V. m. § 34 BNatSchG erforderlich ist.

Es steht zunächst die Frage im Vordergrund, ob Beeinträchtigungen grundsätzlich vorliegen können. Die Beantwortung der Frage nach der Erheblichkeit dieser Beeinträchtigungen ist dann Aufgabe einer schutzgebietsbezogenen weiteren Prüfung. Es wird auch berücksichtigt, inwieweit durch das geplante Projekt Auswirkungen auf die Kohärenz der Gebiete zueinander möglich sind. Daher werden auch weiter entfernt liegende Natura 2000-Gebiete in die Betrachtung einbezogen. Die vorliegende Prüfung hat das Ziel, bereits im Vorfeld fachlich nachvollziehbar zu prognostizieren, ob von dem geplanten Eingriff Beeinträchtigungen auf die räumlich assoziierten Natura 2000-Gebiete zu erwarten und weitere Verträglichkeitsprüfungen erforderlich sind.

Die Unterlage gliedert sich wie folgt:
Erläuterungstext (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

4-1-2 FFH - Verträglichkeitsuntersuchung

Kurze Erläuterung

Das Gebiet von Gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) DE-1626-352 „Kalkquelle am Nord-Ostsee-Kanal in Kiel“ befindet sich in einer Entfernung von ca. 250 m zum Eingriffsgebiet. Auf Grund der räumlichen Nähe konnten im Rahmen der zuvor durchgeführten FFHVerträglichkeitsvoreinschätzung (vgl. Planunterlage 4-1-1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei) ) vorhabenbedingte erhebliche Beeinträchtigungen - auch im Hinblick auf etwaige kumulative Effekte anderer Pläne und Projekte - zunächst nicht mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden, so dass eine weiterführende FFH-Verträglichkeitsuntersuchung (FFH-VU) als erforderlich erachtet wurde.

In der vorliegenden Unterlage erfolgt eine Überprüfung des Vorhabens auf die Verträglichkeit hinsichtlich der Erhaltungsziele des GGB DE 1626-352. Dabei ist die Relevanz der von dem Vorhaben ausgehenden Auswirkungen auf die für seine Erhaltungsziele und seinen Schutzzweck maßgeblichen Bestandteile des GGB DE 1626-352 zu untersuchen.

Die Unterlage gliedert sich wie folgt:
Erläuterungstext (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Anhang Karten:

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